„Das Menschlichste was wir haben ist doch die Sprache“
(Theodor Fontane)
Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Mit Sprache drücken wir Wünsche und Gefühle aus, mit Sprache tauschen wir Wissen und Erfahrung aus
In jedem Lebensalter können Sprach-, Sprech-, Stimm- oder auch Schluckstörungen das Leben eines jeden Menschen nachhaltig beeinträchtigen. Logopädinnen und Logopäden helfen den Betroffenen auf ihrem Weg, die Beeinträchtigung so klein wie möglich zu halten oder zu beseitigen.
In allen Fällen steht der Mensch mit seiner Persönlichkeit und seinen Stärken im Mittelpunkt, egal wie alt er ist.
Patienten dürfen nicht an dem gemessen werden, was sie noch nicht oder nicht mehr können. Es gilt vielmehr heraus zu arbeiten, was sie schon oder noch können und ihren eigenen Blick auf die vorhandenen Stärken zu lenken.
Dann kann man gemeinsam an den vorhandenen Defiziten und der bestmöglichen Teilhabe am „ganz normalen Leben“ arbeiten, auch unter Mitwirkung der Angehörigen.